
Bildquelle: Aurica - ©superfood - stock.adobe.com
Anzeige: Die Liebe zu Bitterstoffen entdecken
Die Tage sind wieder deutlich länger und es ist seit langem vielerorts Tradition, den Winter auszutreiben. In diese Zeit fällt häufig der Wunsch, Körper und Geist zu „reinigen“, oft verbunden mit Fasten oder auch leichter umzusetzenden Detoxmaßnahmen.
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit vielen Bitterstoffen wirkt hier sehr unterstützend. Vor allem Salate wie Chicorée, Radicchio, Endivien und Löwenzahn sowie Gemüse wie zum Beispiel Schwarzwurzel und Spinat bieten reichlich Bitterstoffe, ebenso Avocado und Walnüsse. Bei den Gartenkräutern sind Kresse, Bohnenkraut und Brunnenkresse zu erwähnen, außerdem Brennnessel.
Bitterstoffe spielen eine sehr wichtige Rolle, da sie die inneren Drüsen anregen. Sie helfen, die Darmschleimhaut zu regenerieren und stärken darüber das Immunsystem. Sie regen Leber und Galle an und fördern so deren Durchblutung. Darüber hinaus stimulieren sie die Sekretion vieler Verdauungssäfte, sind appetitfördernd und harntreibend, was wiederum gut den Kampf gegen Gicht und Rheuma unterstützt.
Außerdem kann der Heißhunger auf Süßes durch Bitterstoffe gebremst werden.
Das Frühjahr 2023 stellen wir von Aurica unter das Motto „Stoffwechseloffensive“
Da in den letzten Jahren viele Bitterstoffe aus den Salaten und Gemüsen weggezüchtet wurden zugunsten eines milderen Geschmacks, reichen diese eventuell nicht mehr aus, die gewünschten Bitterstoffe über die Ernährung zuzuführen.
Deshalb bietet Aurica einiges zur Ergänzung
Dazu gehören unter anderem unsere bitteren Tees, die Leber und Galle anregen sollen, wie z.B. Löwenzahn, Tausendgüldenkraut, Wermutkraut, Pfefferminze, Schafgarbe und Mariendistelfrüchte.
Zu unserem Sortiment gehört auch die ausgewogene Teemischung „Herbitter Bitterstoff Tee“, in der viele verschiedene Kräuter zusammenspielen, wenn es darum geht, den Stoffwechsel anzukurbeln. Wenn Sie einmal keinen Tee trinken möchten oder im hektischen Alltag keine Gelegenheit dazu finden, können Sie sehr gut auf die „Herbitter“ Kapseln zurückgreifen.
Quelle: